Dienstag, 23. Juli 2013

Rügen


Rügen in Bildern

Wer Urlaub in Deutschland macht, muss das Risiko eingehen und auf gutes Wetter hoffen. In diesem Jahr segnete uns der Sonnengott und bescherte uns eine sonnenreiche Woche auf Rügen. Während der Rest Deutschlands bei über 30 Grad schwitzte genossen wir das angenehme Klima auf Deutschlands größter Insel.

Vom ersten Moment an war ich von der Inselschönheit verzaubert. Die Strände, die Natur, die alten Häuser der Bäderarchikektur aus dem vergangenen Jahrhundert und alles drum herum war einfach wunderschön. Viele Fotos habe ich nicht gemacht, da wir die meiste Zeit einfach faul am Strand lagen und die Sonne mal richtig genossen haben.

Aber schaut selbst:





 Der Nordstrand von Göhren am Abend. Dieser Strand ist etwas trubeliger als der von uns bevorzugte Südstrand, aber trotzdem wunderschön.




 Der Ausblick der Woche am Südstrand. Dort kann man den Sommer verbringen ohne Wenn und Aber.



 Ab und an haben wir dann doch den Strand verlassen und das Inselinnere ein bisschen erkundet. Hier das Jagdschloss in Granitz. Um es zu erreichen quält man sich entweder 20 Minuten einen steilen Berg hoch oder fährt gemütlich mit der Bahn bis oben.




Im Fischereihafen von Sassnitz hat man nicht nur einen tollen Ausblick auf das maritime Leben Rügens, sondern kann auch leckeren Fisch schlemmen.

Montag, 22. Juli 2013

Gemeine Überraschung oder Rache ist süß


Vor wenigen Tagen war es soweit. Nun kann ich es nicht mehr leugnen. Jetzt steht keine zwei mehr vorne, wenn es um mein Alter geht. Als wäre die Zahl 30 nicht schon schlimm genug, erwartete mich heute zu Hause eine böse Überraschung als ich nach sieben sonnigen Tagen aus Rügen zurückkam.

Aber seht selbst, was mich nach langer Fahrt erwartete:














Ich habe die unzähligen Luftballons nicht gezählt. Überall Konfetti, Absperrband und Zahnpasta. Da musste erstmal nen Kaffee her, um meine Nerven zu beruhigen. Und auch mein Vierbeiner wusste nicht wohin mit sich.

Zuerst habe ich mich gefragt, wie um Himmels Willen die in die Wohnung gekommen sind. Doch der Übeltäter war schnell entlarvt und gab sogar hinterher zu, dass er der Bestechung mit Schokolade nicht widerstehen konnte und dem Chaos breitwillig Einlass in meine vier Wände gegeben hat.

Nach dem ersten Schock habe ich ich aber doch über das liebevolle Chaos gefreut, dass meine Familie zu meinem Ehrentag veranstaltet hat.

Jetzt ist die Wohnung wieder einigermaßen chaosfrei, aber den ein oder anderen Luftballon werde ich in den kommenden Tagen sicherlich noch entdecken.

Genießt die Sonne, Tanja