Dienstag, 10. Dezember 2013

Dawanda-Charity

Einkaufen für den guten Zweck: Charity-Aktion bei Dawanda

Dawanda startet traditionell vor Weihnachten wieder eine Charity-Aktion zugunsten der Arche. Und die Krimskrämerei nimmt als Shop teil und spendet 10 Prozent des gesamten Verkaufserlöses im Aktionszeitraum an die Arche.

Was die Arche macht und wie sie Kindern in Deutschland hilft, erfahrt ihr hier.

Schaut in meinem Dawanda-Shop vorbei und macht euch auf die Suche nach Weihnachtsgeschenken oder beschenkt euch selbst. Natürlich nehmen auch noch ganz viele andere Dawanda-Shops und Kreative an dieser tollen Aktion teil. Achtet einfach auf mit dem Fisch gekennzeichnete Artikel.


Endspurt


 Endspurt und Weihnachtsvorbereitungen


In den vergangenen Wochen ist es auf meinem Blog und auch in meinem Dawanda-Shop eher ruhig gewesen, aber dennoch war ich alles andere als faul. Ich habe nicht mitgezählt, aber die liebe Kerstin und ich haben in den letzten Wochen mindestens zehn Märkte mit unseren bunten und vielseitigen genähten Sachen besucht, unzählige nette Gespräche geführt und ich weiß nicht wie viele Kaffeekannen leergetrunken.


Doch langsam kehrt Ruhe ein und das haben wir uns auch redlich verdient. Am kommenden Sonntag, den 15.12.2013 zwischen 10 und 17 Uhr, findet ihr uns noch einmal beim Weihnachtsmarkt im Freizeitheim Ricklingen in Hannover. Zwischendurch hält die liebe Kerstin ein paar Stückvisiten auf dem Weihnachtsmarkt in Barsinghausen, bei dem man nicht nur Glühwein trinken, sondern auch noch das ein oder andere Geschenk kaufen könnt.


Wer uns nicht besuchen kann, der kann 24 Stunden in meinem Dawanda-Shop vorbeischauen und nach Herzenslust zuschlagen. Ich habe auch wieder ein paar neue Teile eingestellt, komme aber nicht wirklich hinterher mit dem fotografieren.

Danach heißt es zumindest bis Januar erstmal Füße stillhalten und ausruhen. Ich habe mir dennoch viel vorgenommen, aber nur für mich. Ich habe noch unendliche Stoffe, die seit Monaten darauf warten, einmal Röcke zu werden. Für mich, ganz allein!


So langsam komme ich auch in Weihnachtsstimmung: Die ersten Plätzchen sind gebacken, die Wohnung dekoriert, ein Adventskranz gebaselt, der erste Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt getrunken und die ersten Geschenke gekauft beziehungsweise organisiert. Jetzt heißt es nur noch Endspurt und dann in Ruhe eine der schönsten Zeiten des Jahres genießen.


Hier einige Fotos von einem unserer Märkte vor zwei Wochen an der wunderschönen Bethlehemkirche in Hannover-Linden, gleich bei mir um die Ecke. Es war sehr kalt, aber dennoch gemütlich.






Macht euch eine schöne Zeit, eure Tanja!

Schokolade

Verführerisches Geschenk


Es gibt Geschenke, die möchte ich manchmal am liebsten gar nicht auspacken, weil sie eingepackt einfach viel schöner sind. So erging es mir auch mit dieser tollen Schokolade von Hachez. Diese leckere und super cremige Vollmilch-Schokolade mit dem „Tapferen Schneiderlein" bekam ich von meiner lieben Kollegin zum Geburtstag. Der ist ja schon ein wenig her, aber bislang bin ich noch nicht zum Fotografieren gekommen. Mittlerweile habe ich die leckere Schokolade natürlich schon verputzt, aber die Verpackung habe ich extra aufgehoben, um sie euch zeigen zu können.


Ich habe mich sehr über dieses süße kleine und sehr passende Geschenk gefreut und habe es natürlich nicht geschafft, die Schokolade vor dem Fotografieren unberührt zu lassen.

Die Hachez-Märchenedition gibt es außerdem noch mit „Hans im Glück", den „Bremer Stadtmusikanten", „Hänsel und Gretel" und dem „Gestiefelten Kater". Ich denke jede dieser Tafeln ist eine Sünde wert.

Genießt das Leben, eure Tanja

 

Ladylike

Gelesen: Ladylike von Ingrid Noll

Die Zeit zum Lesen fehlt mir momentan leider. Doch nun, wo der Sommer definitiv zu Ende ist, werde ich meinem Bücherschrank mal wieder öfters einen Besuch abstatten. Mittlerweile fühlt er sich bestimmt schon von mir vernachlässigt.


Seit dem vergangenen Urlaub hangele ich mich Seite für Seite durch den Roman „Ladylike" von Ingrid Noll. Eigentlich bin ich eine große Freundin dieser Autorin, doch dieses Mal bin ich mit den Figuren irgendwie nicht so richtig warm geworden. Vielleicht weil die Protagonistinnen so viel älter sind als ich.

Die beiden Freundinnen Lore und Anneliese sind im besten Rentenalter, als sie beschließen zusammenzuziehen. Sie planen, noch ein paar schöne, ruhige Jahre zu verbringen und ihren Lebensabend gemeinsam zu genießen. 

Beide Frauen sind verwitwet und haben es faustdick hinter den Ohren. Anneliese und Lore entsprechen so gar nicht dem Klischee der fürsorglichen und liebevollen Großmutter. Ganz im Gegenteil. Anneliese half beim Ableben ihres Mannes etwas nach, stiehlt kostbaren Schmuck und ist zugleich eine fantastische Köchin. Lore ist eher etwas ruhiger und kultivierter als ihre Freundin, doch auch sie benimmt sich nicht immer ganz ladylike.

Als plötzlich Annelieses alter Tanzpartner und Jugendliebe Ewald wieder auftaucht wallen alte Gefühle wieder auf und das Herz der Rentnerin fängt Feuer. Doch nicht nur Anneliese erlebt den zweiten Frühling, auch ihre Freundin Lore verliebt sich noch einmal – dummerweise in den gleichen Mann. Doch statt sich um den Hahn im Korb zu streiten, verbünden sich die beiden und versuchen hinter Ewalds Geheimnisse zu kommen, denn sie sind nicht die einzigen Frauen in seinem Leben.

Wie in Ingrid Nolls Kriminalromanen üblich, darf die obligarorische Leiche natürlich nicht fehlen. Im Vergleich zu den anderen Büchern der Autorin, wie zum Beispiel der „Hahn ist tot", „Die Häupter meiner Lieben" oder „Die Apothekerin" ließen mich der Roman und deren Protagonistinnen diesesmal vollkommen kalt.

Fazit: Ein Buch, das Ingrig Noll-Freunde lesen sollen. Allen anderen rate ich zu einem anderen ihrer Romane, die deutlich spannender und lesenswerter sind.