Donnerstag, 13. Juni 2013

                               

Gelesen: Obsession von Simon Beckett

Manche Krimis bringen mich so sehr zum Gruseln, dass ich beim Lesen das ein oder andere Mal pausieren muss. Dieser vielumwobene Krimi des Bestseller-Autors Simon Beckett bietet Gänsehautfeeling.

Als Bens geliebte Freundin Sarah an Krebs stirbt und ihm ihren Sohn hinterlässt, ahnt er noch nicht, was ihm bevorsteht. Beim Aufräumen der Sachen der Toten entdeckt der versteckte Zeitungsartikel, in denen von einer Kindesentführung eines Neugeborenen aus dem Krankenhaus berichtet wird.

Was Ben stutzig macht: Die Entführung fand genau an dem Tag statt, als Sarahs autistischer Sohn Jacob zur Welt kam. Ben will es nicht glauben, aber nach und nach muss er der traurigen Wahrheit ins Gesicht blicken: Seine Sarah hat Jacob entführt.

Eine Lawine kommt ins Rollen, die tödlich endet. Mit Hilfe eines Detektives macht Ben Jacobs leiblichen Vater ausfindig und ahnt nicht, was für einen Psychopathen er vor sich hat. Doch da hat er seinen Sohn schon an John Cole verloren, der mit aller Macht zu verhindern weiß, dass man ihm seinen Sohn ein zweites Mal wegnimmt.

Fazit: Spannender Psycho-Krimi mit Gänsehaut garantiert.

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